Freitag, 25. März 2016

Yoga Musik?

Viel gibt es momentan nicht zu erzählen. Ich nehme mich ab und zu mal mit einer Kamera dabei auf, wie ich Yoga mache, um meine Fortschritte zu sehen. Vorgestern habe ich beispielsweise so ein Video gemacht. Als ich es gesehen habe, war ich zuerst etwas enttäuscht, weil ich dabei nicht so gut aussehe wie erwartet :D.
Dann hab ich dieses Video aber mit einem ganz am Anfang - kurz nach Weihnachten - verglichen und ich muss sagen: Ich sehe viel besser aus, als am Anfang! Meine Körperhaltung ist um einiges besser geworden und beweglicher bin ich auch - das hatte ich ja in den Posts davor schon beschrieben.
Vor allem ist mir die Haltung 'herabschauender Hund' aufgefallen - am Anfang, als ich mit Yoga angefangen habe, sah das echt richtig gruselig aus. Da ich ein paar Probleme mit meinem Rücken habe (mein Freund ist im Sommer vor 2 Jahren beim Turnen auf mich gefallen :D) sieht mein Rücken bei der Asana ganz merkwürdig gebogen aus. Aber tadaaa, da hat mir Yoga schon geholfen. Ich denke auch, dass meine Rückenschmerzen schon besser dadurch geworden sind :).

Ich bin leider momentan total im Stress mit Studium und Arbeit, aber ich werde auf jeden Fall in nächster Zeit Bilder hochladen, um euch meine Fortschritte zu zeigen!

Ein anderes Thema ist die Musik, die man für Yoga nutzen kann/ sollte. Ich finde diese Musik leider total schrecklich. Diese Entspannungs-/ Meditationsmusik, am besten noch mit Planflöte, dabei kann ich mich einfach nicht entspannen und sie gefällt mir schlicht und einfach nicht.
Ich bin ständig auf der Suche nach einer Playlist, die ich gut finde, dabei weiß ich selber noch nicht, in welche Richtung die Musik gehen soll. Das Richtige habe ich jedenfalls noch nicht gefunden. Falls ihr auf meinen Blog stoßen solltet und einen guten Vorschlag habt, bin ich sehr froh, wenn ihr das in einem Kommentar posten könntet! :)
Ich werde mich jedenfalls weiter auf die Suche nach der richtigen Musik für mich machen!

Mittwoch, 16. März 2016

Uni, Arbeit, Yoga und neue Ziele!

Ich hab es die letzten 4 Tage (!) nicht geschafft, Yoga zu machen! Am Montag hat mein neues Semester angefangen und der Vorlesungsplan ist leider nicht ohne. Die Tage, an denen ich dann mal vor 20 Uhr zuhause bin, die arbeite ich bis 20 Uhr. Also bin ich jeden Tag von morgens bis abends unterwegs, da ist es manchmal schwer, noch Yoga zu machen. Da hat man meistens eher das Gefühl, dass man ein entspanntes Workout machen möchte. Nach diesen habe ich aber nie das Gefühl, dass ich wirklich etwas getan habe, also ist das definitiv keine Lösung für mich. Heute hatte ich früher Feierabend und war schon 19 Uhr zuhause - also habe ich ein neues anstrengendes Workout gemacht.
Es hat richtig gut getan, endlich mal wieder richtig Yoga zu machen.

Erfolgserlebnis!
Außerdem ist mir heute aufgefallen, dass ich den Kopfstand mittlerweile mühelos machen kann. Manchmal merke ich sogar gar nicht, dass ich auf dem 'Kopf stehe', wenn ich mich dabei auf andere Dinge konzentriere. So kann ich jetzt zum Einen ganz gerade stehen, die Beine dabei verschränken, einen Split mit den Beinen machen (soweit ich einen Split überhaupt kann :D) und noch ganz andere Sachen. Das war heute mein Erfolgserlebnis!
Hier ein paar Beispiele:

Demnach ist mein erstes Ziel erreicht. Natürlich werde ich ihn weiterhin oft oder sogar jedes Mal machen, man sollte schließlich nie aufhören zu versuchen, noch besser zu werden, außerdem möchte ich ihn nicht 'verlernen'.

Neues Ziel: Handstand ;)
Mein neues Ziel ist also der Handstand. Ich kann zwar einen Handstand und den ganz gut, jedoch ist es immer ein Handstand, in den ich entweder mit Schwung komme, oder - wenn ich mich beispielsweise nach einer Rolle in den Handstand hebe -, dabei nicht gerade sexy aussehe. Dazu kommt auch noch, dass ich den Handstand vielleicht 2 Sekunden halten kann. Das kann auf jeden Fall noch besser werden! Ich möchte am Ende den Handstand so kontrollieren können, wie den Kopfstand. Ich weiß, dass das auf jeden Fall anstrengender wird, als der Kopfstand, aber ich möchte ja auch nicht nur auf einem Level bleiben, sondern mich hochtrainieren. 



Donnerstag, 10. März 2016

langsam aber stetig

Viel gibt es heute nicht zu erzählen.
Ich mache eigentlich jeden Tag Yoga, in den letzten Wochen gab es vielleicht 1 oder 2 Tage, wo ich es zeitlich nicht geschafft habe.
Was mich erstaunt, ist, dass ich wirklich auch jeden Tag Lust auf Yoga habe, egal ob morgens, mittags oder abends. Sonst hatte ich bei egal was - außer Tanzen - (und ich habe eine Menge verschiedene Sportarten ausprobiert), immer mal Zeiten, wo ich einfach keine Lust hatte, zum Training zu gehen. Vielleicht ist es hierbei auch ein bisschen anders, weil ich es mir einfach so einteilen kann, wie ich möchte und ich mache es gemütlich von Zuhause aus, anstatt mich erst in mein Auto setzen zu müssen und irgendwo hinfahren zu müssen.
Jedenfalls merke ich langsam aber stetig Fortschritte. Nicht nur, dass ich jeden Tag meinen Kopfstand verbessere (demnächst mache ich endlich mal ein paar Bilder), sondern ich merke auch klare Unterschiede in der Flexibilität.
Einen Spagat kann ich nun nicht gleich, aber es geht schneller voran, als ich zu Anfang vermutet habe, das macht wirklich Lust auf mehr! :)

Fortschritt Nr. 3: immer bessere Flexibilität

Also wie gesagt, demnächst lade ich auch ein paar Bilder hoch, wo man meine Fortschritte sehen kann. ;)

Außerdem ist mir aufgefallen, dass ich nach dem Yoga immer gute oder zumindest bessere Laune habe, egal, ob ich sauer, traurig, frustriert oder sonst was bin. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob es daran liegt, dass ich mich einfach allgemein gesehen bewegt habe und meinem Körper etwas Gutes getan habe, oder ob es wirklich am Yoga liegt. Aber wieso auch immer - es ist ein wirklich guter Effekt.

Montag, 7. März 2016

Yoga mit meiner Schwester und meditieren?

Die letzten Tage waren eine Mischung aus Buti-Yoga, Entspannungsyoga und anderen verschiedenen Yoga-Flows, die ich mir je nach meiner Stimmung ausgesucht habe.
Heute habe ich Buti Yoga und ein Intensive Strech Workout gemacht - mit meiner Schwester zusammen. Meine Schwester ist eigentlich eher der Fitnessstudio-Typ, aber so langsam findet sie auch Gefallen am Yoga.
Nach und nach merke ich die ersten kleinen, aber bestimmten Fortschritte. Beispielsweise kann ich den Kopfstand mittlerweile ziemlich gut. Ich stehe sicher und kann es meistens so lang halten, wie ich möchte. Dafür habe ich ihn jeden Tag vielleicht 10 Minuten geübt.
Man merkt auch, dass man auf jeden Fall flexibler wird - der herabschauende Hund klappt immer besser, genauso wie die ganze Vorbeuge usw.
Gerade nachdem ich Yoga mit meiner Schwester gemacht habe, habe ich die Unterschiede gemerkt, vor allem natürlich in der Flexibilität. Sie waren nicht riesig, aber einen kleinen Unterschied konnte man schon erkennen.
Besonders wenn man die ersten richtigen Fortschritte merkt, motiviert einen das verständlicherweise noch mehr! :)

Fortschritt Nr. 2: sicherer Kopfstand und verbesserte Flexibilität!

Ich habe mir überlegt, vielleicht auch Bücher über Yoga zu kaufen und habe da auch schon eins, zwei im Blick. Das eine ist hauptsächlich auf die Anatomie des Menschen bezogen und welche Übungen was im Körper beanspruchen und verbessern.
Das zweite soll mir auch die Meditationsseite vom Yoga näher bringen, damit sich auch die Lebenszufriedenheit verbessert. Zwar fühle ich mich schon besser, allein, weil ich jeden Tag Yoga mache und ich merke, dass es meinem Körper gut tut und ich etwas gefunden habe, das mir wirklich Spaß macht, aber ich bin gespannt, ob mir das Buch auch das Meditieren etwas näher bringen kann.
Ich möchte nicht dieses Räucherstäbchen - Mantrasingen - Meditieren machen, sondern eher meine eigene Form finden und vielleicht einen Weg finden, sich jeden Tag 5 Minuten zu nehmen, um glücklich über das zu sein, was man hat.
Sobald ich die Bücher gekauft habe - was noch ein wenig dauern kann, weil ich Studentin und pleite bin - schreibe ich, wie ich sie finde und verlinke sie auch!

Donnerstag, 3. März 2016

Buti Yoga

Quelle: https://www.google.de/?client=safari#q=buti+yoga&tbm=isch

Letztens habe ich im Internet etwas über das sogenannte Buti Yoga gelesen.
Buti Yoga vereint Tanz, Yoga und Fitness zu einem schweißtreibenden Workout, das trotzdem wichtige Yoga - Elemente enthält.
Beim Buti Yoga (von Booty) wird also viel mit dem Po gewackelt und die Hüften geschwungen, ein gutes Workouts für Frauen und Mädchen, die auch gern zeigen, dass sie eine Frau sind. ;)



Quelle: https://www.google.de/?client=safari#q=buti+yoga&tbm=isch
Ich war sofort begeistert davon und habe es heute morgen direkt mal ausprobiert.
Bei YouTube findet man ein paar Videos, mit denen man gut trainieren kann. Es ist meiner Einschätzung nach auch gut für Anfänger geeignet, da dort keine komischen Verrenkungen gemacht werden. Und ich als Anfängerin bin bei dem Video super mitgekommen!
Die blonde Frau auf dem letzten Bild ist sogar die Erfinderin, glaube ich.
Ich sag euch - das war wirklich anstrengend, aber es hat total Spaß gemacht! Ich liebe es zu tanzen, ich liebe gute Musik und schweißtreibende Workouts sind auch nicht verkehrt. Ich habe es eine halbe Stunde gemacht und wollte danach eigentlich gern noch ein anderes Yoga Workout machen, aber meine Muskeln haben zu sehr gezittert!
Die Youtube Videos sind bisher alle nur auf Englisch erhältlich und Kurse gibt es - soweit ich es gesehen habe - in Deutschland auch noch nicht.
Aber ich werde (je nach meiner Stimmung) sicherlich öfter auf diese Art von Yoga zurückgreifen!

Mein Fazit: Buti Yoga ist super für alle, die gern die Hüften schwingen und beim Yoga auch richtig ins Schwitzen kommen wollen!


Mittwoch, 2. März 2016

Yoga - Kopfstand

Eben gerade hab ich ein Workout gemacht, hauptsächlich ein Hip - Opener - Strech Workout. Danach hatte ich Lust etwas Neues auszuprobieren und meinem Wunsch auf andere Weise etwas näher zu kommen. Ich kann eigentlich ganz gut Handstand, also versuchte ich mich spontan an dem Yoga - Kopfstand.
Einfach drauf los: Am Anfang fiel es mir noch etwas schwer, da ich das Gewicht hauptsächlich auf meinem Kopf hatte, anstatt es auf die Schultern und Unterarme zu verteilen. Nachdem ich das raus hatte, ging es sehr viel besser und es dauerte nicht lang, da habe ich meinen ersten Kopfstand gemacht. Zwar stand ich noch ziemlich wackelig, jedoch konnte ich ihn immerhin für 3-5 Sekunden halten.
Also habe ich einen neuen Plan entwickelt: nicht einfach nur Workouts machen, sondern nach den Workouts an den Poses arbeiten, die ich gern können möchte.

Also Fortschritt Nr. 1: Yoga - Kopfstand für 3-5 Sekunden halten. 

Dienstag, 1. März 2016

Erwartungen

Yoga verspricht ja viele Vorteile, also erhoffe ich mir auch einiges, wenn ich mich richtig darauf einlasse. Mit meinem Blog möchte ich euch zeigen, was Yoga bei mir wirklich bringt, wie schnell und wie viel. 
Meine Hoffnungen und Erwartungen:

Flexibilität: Kennt ihr diese coolen Bilder, wo die verrücktesten Verrenkungen gemacht werden?




Quelle: https://de.pinterest.com/search/pins/?q=yoga&rs=typed&0=yoga%7Ctyped

Das will ich. Ich weiß, dass es vermutlich 500 Jahre dauern wird, bis ich sowas kann, aber wenn ich es mit Yoga schaffen kann, dann bin ich bereit, dafür zu arbeiten. Dazu gehört natürlich auch ein besseres Gleichgewicht und Körperspannung. Ich bin gespannt, wie schnell sich Verbesserungen meiner Flexibilität zeigen. 

Zufriedenheit: Ich bin nicht gerade ein Morgenmensch und manchmal könnte ich sicher auch noch ausgeglichener sein. Durch Yoga soll man eine bessere Lebenszufriedenheit bekommen, wenn man es richtig anstellt. Mal sehen...

Einen straffen Körper: Mit meinen 1.61m Körpergröße und 49kg Gewicht bin ich zwar schlank, aber da kann noch einiges gemacht werden. Durch Yoga bekommt man keine dicken Muskeln, aber der Körper soll gestrafft und Muskeln definiert werden - also genau das, was ich mir erhoffe. Immer wieder wird gesagt, man könne mit Yoga auch abnehmen und Kalorien verbrennen. Sicherlich wird es nicht so schnell gehen, wie beim Trainieren im Fitnessstudio oder durchs Joggen, aber ich werde es testen und hier darüber berichten!




Anfang

Hallo ihr Lieben,
ich bin Jess und 20 Jahre alt.
Ich versuche mich seit Dezember letzten Jahres an Yoga. Bisher habe ich es mal mehr, mal weniger konsequent gemacht, doch jetzt möchte ich es wirklich ernst nehmen.
Ich versuche es mir selbst beizubringen - vor allem mit YouTube - Videos. Ja, ich weiß, man sollte das nicht so machen, sondern viel eher in eine Yogaschule gehen. Leider schaffe ich es zeitlich neben dem Studium und der Arbeit nicht, an bestimmten Tagen zu festgelegten Uhrzeiten in einem Studio zu sein. Also versuche ich es so!

Bei meiner Suche im Internet habe ich versucht etwas zu finden, wo Anfänger von ihren Erfahrungen berichten, aber leider konnte ich nichts finden. Also dachte ich: mach es doch einfach selbst!
Ich habe absolut keine Erfahrungen mit Bloggen, aber so schief kann es ja hoffentlich nicht gehen.
Also, auf diesem Blog schreibe ich über meine Erwartungen, Erfolge, Misserfolge, Probleme usw. usw. Ich hoffe, dass es gut wird!