Ich hab es die letzten 4 Tage (!) nicht geschafft, Yoga zu machen! Am Montag hat mein neues Semester angefangen und der Vorlesungsplan ist leider nicht ohne. Die Tage, an denen ich dann mal vor 20 Uhr zuhause bin, die arbeite ich bis 20 Uhr. Also bin ich jeden Tag von morgens bis abends unterwegs, da ist es manchmal schwer, noch Yoga zu machen. Da hat man meistens eher das Gefühl, dass man ein entspanntes Workout machen möchte. Nach diesen habe ich aber nie das Gefühl, dass ich wirklich etwas getan habe, also ist das definitiv keine Lösung für mich. Heute hatte ich früher Feierabend und war schon 19 Uhr zuhause - also habe ich ein neues anstrengendes Workout gemacht.
Es hat richtig gut getan, endlich mal wieder richtig Yoga zu machen.
Erfolgserlebnis!
Außerdem ist mir heute aufgefallen, dass ich den Kopfstand mittlerweile mühelos machen kann. Manchmal merke ich sogar gar nicht, dass ich auf dem 'Kopf stehe', wenn ich mich dabei auf andere Dinge konzentriere. So kann ich jetzt zum Einen ganz gerade stehen, die Beine dabei verschränken, einen Split mit den Beinen machen (soweit ich einen Split überhaupt kann :D) und noch ganz andere Sachen. Das war heute mein Erfolgserlebnis!
Hier ein paar Beispiele:
Demnach ist mein erstes Ziel erreicht. Natürlich werde ich ihn weiterhin oft oder sogar jedes Mal machen, man sollte schließlich nie aufhören zu versuchen, noch besser zu werden, außerdem möchte ich ihn nicht 'verlernen'.
Neues Ziel: Handstand ;)
Mein neues Ziel ist also der Handstand. Ich kann zwar einen Handstand und den ganz gut, jedoch ist es immer ein Handstand, in den ich entweder mit Schwung komme, oder - wenn ich mich beispielsweise nach einer Rolle in den Handstand hebe -, dabei nicht gerade sexy aussehe. Dazu kommt auch noch, dass ich den Handstand vielleicht 2 Sekunden halten kann. Das kann auf jeden Fall noch besser werden! Ich möchte am Ende den Handstand so kontrollieren können, wie den Kopfstand. Ich weiß, dass das auf jeden Fall anstrengender wird, als der Kopfstand, aber ich möchte ja auch nicht nur auf einem Level bleiben, sondern mich hochtrainieren.
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